Trilogie in die Ewigkeit: Liebe endet. Aber nicht mit dem Tod.
13 Tage im Paradies.
Jugendfreie Ausgabe von „Der Rosarote Himmel“
Aydin und Chiron – ein Paar, wie es ungleicher nicht sein kann. Aydin, der fast feenhafte
Deutsch-
Schnell entwickelt sich eine Freundschaft, die mit der Zeit zur Liebe wird. Nicht in sexueller Obsession – mit den vielen Schläuchen und Verletzungen konnte Aydin gar nichts machen – sondern aus dem Herzen. Sie ziehen schnell zusammen und verleben einige fröhliche, friedliche Jahre in einer norddeutschen Großstadt.
Die Täter, die Aydin das angetan hatten, wurden schnell identifiziert, verhaftet und verurteilt. Im Gefängnis geht es ihnen so, wie es anderem Frischfleisch auch geht... Ihr Hass und Groll wächst – aber auf Aydin, nicht auf sich.
Der Hass schlägt in erneute Gewalt um, diesmal überlebt es Aydin nicht. Nach sechs Monaten im Koma werden die Geräte abgeschaltet.
Chiron ist nicht nur verzweifelt, er ist selbst „tot“. Nur noch mechanisch arbeitend, bekommt er eines Abends einen „Befehl“ von den gemeinsamen holländischen Freunden, unverzüglich zu ihnen zu reisen, eine Pause zu machen.
Er folgt dem Befehl und sein Leben erhält eine neue Wendung.
Das Medium Margaret aus Amsterdam stellt für ihn eine Verbindung zur anderen Seite des Lebens dar.
Eine spannende, erotische Liebesgeschichte zweier Männer und ihrer Freunde, die eine sehr ungewöhnliche Wendung nimmt. Es wäre falsch, diesen Roman von Adi Mira Michaels nicht als zumindest esoterisch angehaucht zu bezeichnen. Trotz allem schwebt keiner der Protagonisten oder gar der Autor über dem Boden, es bleibt bodenständig und bietet auch auf der anderen Seite, im Paradies, mehr als nur flachen Humor.
Prädikat: Unbedingt lesenswert!
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